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Leprafonds
Wir helfen!

Lepra ist heilbar!
Sie können mithelfen!

 

Der Leprafonds von Pater Dr. Karl-Heinz Salesny unterstützt Leprazentren in Indien und Südostasien. Mit nur 10 Euro im Monat können Sie den Leprafonds unterstützen. Damit helfen Sie mit, das Leid vieler Menschen zu lindern.

 


 

Wie alles begann...

 

Pater Dr. Salesny lud am 7. April 1983 Sr. Elisabeth Schwarzl, die auf Heimaturlaub in der Nähe von Graz war, nach Amstetten zu einem Gottesdienst ein. Viele Pfarrangehörige meinten danach, man müsse die Schwester regelmäßig unterstützen, und so entstand der Leprafonds. Etwa 280 Personen zahlten monatlich etwa 10 Euro ein.


Damit kamen jährlich rund 30.000 Euro zusammen, die Medikamente für zwei Leprazentren finanzierten: eines in der DR Kongo (P. Johann Kiesling SDB) und eines in Madagaskar (Sr. Elisabeth Schwarzl FC). Heute unterstützt der Leprafonds Leprazentren in Indien und Südostasien.


Die Mitglieder des Leprafonds erhalten monatlich von Pater Salesny ein Dankschreiben für die Unterstützung. Diese Briefe sind schön gestaltet und enthalten Postkarten mit nachdenklichen Sprüchen.

 

Auf dem Umschlag sind immer besondere österreichische oder belgische Sondermarken mit Ersttag-Stempel.

Sr. Schwarzl

 

Schwester Elisabeth Schwarzl wurde am 21. Jänner 1953 in St. Marein bei Graz geboren. Am 19. Juli 1971 trat sie dem Orden der Barmherzigen Schwestern vom Hl. Vinzenz von Paul (Provinzialat: 8020 Graz, Mariengasse 12) bei. Sie ist seit 28. September 1979 in Madagaskar im Einsatz. Dort arbeitet sie seit Jahren im Einsatz für die Lepra Kranken im Süden der Insel. Auf Anregung der Pfarrangehörigen gründete der ehemalige Pfarrer von Amstetten Dr. Salesny den sogenannten Leprafonds. Schwester Elisabeth war wieder nach Amstetten gekommen und erzählte bei den Gottesdiensten, wie sie mit dem Geld den Leprakranken in ihrem Leid Hilfe und Heilung schenken konnte.

 

Sr. Elisabeth besucht bei ihren Heimaturlauben weiterhin regelmäßig P. Salesny und informiert über ihre Arbeit, zuletzt im Oktober 2009.

Damian De Veuster

 

Schutzpatron der Leprakranken

 

3.1.1840: Geboren in Tremelo/Leuven (= Löwen) Belgien

2.2.1859: Eintritt in das Noviziat der "Ordengemeinschaft von den Heiligsten Herzen Jesu und Mariens an der Ewigen Anbetung"

7.10.1860: Gelübde: Ordensgemeinschaft von den Heiligsten Herzen

19.3.1864: Ankunft in Honululu/Hawai

21.5.1864: Priesterweihe

10.5.1873: Ankunft in Molokai (= Insel der Aussätzigen)

1884: Feststellung von Lepra bei Damian

15.4.1889: Gestorben in Kalawao/Molokai

1936: Überführung und Beisetzung Pater Damians in der Krypta der St. Josephs-Kirche (Leuven)

4.6.1995: Seligsprechung durch Papst Johannes Paul II

11.10.2009: Heiligsprechung

Was ist Lepra?

 

Lepra, auch bekannt als Hansen-Krankheit, ist eine chronische Infektionskrankheit, die durch das Bakterium Mycobacterium leprae verursacht wird.

 

Die Symptome entwickeln sich langsam, oft über mehrere Jahre. Zu den frühen Anzeichen gehören Flecken auf der Haut, die heller oder dunkler als die normale Hautfarbe sein können und oft wenig bis gar kein Gefühl aufweisen. Im weiteren Verlauf kann es zu Nervenschäden kommen, die zu Muskelschwäche, Taubheit und in schweren Fällen zu Verstümmelungen führen können.

 

Umweltfaktoren wie unhygienische und enge Lebensbedingungen tragen zur Verbreitung der Lepra bei. Unterernährung und ein schwaches Immunsystem begünstigen die Ansteckung.

 

WHO - LEPRA

 

Lepra ist heilbar!

 

Die Behandlung erfolgt mit einer Kombination von Antibiotika, die über mehrere Monate bis Jahre eingenommen werden müssen. Dies wird als multidrug therapy (MDT) bezeichnet und umfasst in der Regel Medikamente wie Dapson, Rifampicin und Clofazimin.

 

Die Kombinationstherapie tötet die Leprazellen ab, unterbricht somit die Übertragungskette der Krankheit, heilt die Patienten sehr rasch und verhindert somit körperliche Verstümmlungen und Deformationen.

 

Die 70 - 80 % der Leprafälle, die paucibazillärer Art, also nicht infektiös sind, können innerhalb einer sechsmonatigen Behandlungszeit geheilt werden. Die verbleibenden 20 - 30 % der Patienten, die an der multibazillären Form erkrankt sind, werden innerhalb von zwei Jahren Behandlungszeit geheilt.

 

 

 

 

Wie wir helfen

 

Der Leprafonds unterstützt Lepra-Rehabilitationszentren der Salesianer Don Boscos in Indien und Südostasien.

 

Schwerpunkte der Hilfe sind: Medikamente und Verbandsmaterial, Prothesen und orthopädisches Schuhwerk, Basismedizin und Gesundheitserziehung.

 

Lepra lässt sich am besten durch die heimischen Experten bekämpfen. Daher werden Kurse für Krankenschwestern und Dorfhelfer organisiert. Speziell ausgebildet können sie auch in entlegenen Dörfern eingesetzt werden, um dort Aufklärungsarbeit zu leisten und den bereits Erkrankten zu helfen.

 

 

 

Die vernachlässigte Tropenkrankheit

 

Obwohl sich die WHO einst das Ziel gesetzt hat, Lepra bis zum Jahr 2000 auszurotten, werden weltweit jedes Jahr 200.000 Fälle gemeldet. Die WHO bezeichnet Lepra daher aus als eine der 20 vernachlässigten Tropenkrankheiten.

 

Hinzu kommt eine nicht abschätzbare Dunkelziffer. Dabei gibt es heute eine wirkungsvolle Behandlung. Niemand müsste mehr an Lepra sterben oder schwer verstümmelt werden. Was nämlich gerne vergessen wird: Schwerer als die durch die Lepra hervorgerufenen Entstellungen des Körpers lastet noch immer die soziale Ausgrenzung: Verstoß aus der eigenen Familie und Dorfgemeinschaft, Verlust von Arbeit und Einkommen.

 

WHO - Lepra

 

Präsentation des Päpste-Briefmarkenblocks

Pater Dr. Karl Salesny SDB
Hagenmüllergasse 31
1030 Wien
Mobil: +43 676 421 50 10

 

 

 

Mehr Information:
Don Bosco Mission

Hagenmüllergasse 31
1030 Wien
Tel.: 01 / 878 39 - 521
Email: mission@donbosco.at


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Don Bosco Mission Austria
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1030 Wien

mission@donbosco.at

+43 1 878 39 521

Ein Verein der  https://www.donbosco.at/img/3c/21/0b2300fe8d9e79142a6d/-SALESIANER.png
 

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