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Humanitäre Krise im Kongo

 Salesianer Don Boscos helfen den Menschen in Goma

 

„Wir haben weder Wasser noch Strom. Die Stadt Goma ist soeben unter die Kontrolle der M23 gefallen. Es gibt immer noch Schusswechsel an verschiedenen Orten in der Stadt!“ Mit diesen Worten schildert Pater Aimé Lulinda SDB am 26. Jänner die dramatische Situation in Goma, der Millionenstadt im Osten der Demokratischen Republik Kongo.


Seit Ende Jänner kontrolliert die Rebellengruppe M23 (deutsch: „Bewegung 23. März“) die Stadt. Der Alltag ist geprägt von Unsicherheit, anhaltenden Kämpfen und katastrophalen Lebensbedingungen. Strom- und Wasserversorgung sind vielerorts unterbrochen, die Kommunikationsmöglichkeiten stark eingeschränkt. Die Zufahrtsstraßen nach Goma sind gesperrt, der Flughafen ist nicht mehr nutzbar.


Trotz dieser schwierigen Umstände setzen die Salesianer Don Boscos ihre Arbeit für Kinder und Jugendliche fort. „Unsere Gemeinschaften in Goma wurden schwer getroffen. Unsere Schulen wurden beschädigt, ein Internatsbau zerstört. Doch Gott sei Dank sind alle Kinder von Ngangi und die Mädchen vom Maison Marguerite wohlauf“, berichtet Pater Aimé Lulinda.

 

Zeltunterkünfte am Don Bosco Sportplatz Ngangi

 

Seit Jahrzehnten leidet die Bevölkerung im Osten der Demokratischen Republik Kongo unter Gewalt und Vertreibung. Mit der erneuten Offensive der Rebellengruppe M23 seit 2022 hat sich die Lage dramatisch verschlechtert. Hunderttausende Menschen mussten fliehen und leben nun unter prekären Bedingungen in Vertriebenenlagern rund um Goma.

 

Salesianer Don Boscos in Goma

Das Don Bosco Zentrum Ngangi ist seit 1988 eine lebenswichtige Anlaufstelle für Straßen- und Waisenkinder. Es umfasst einen Kindergarten, mehrere Schulen, eine Berufsschule mit sieben Werkstätten sowie Wohnheime für schutzbedürftige Kinder. Das Mädchenschutzzentrum „Maison Marguerite“ bietet jungen Müttern und ihren Babys Zuflucht nach Gewalterfahrungen. Seit Ende 2022 dienen die Sportplätze des Zentrums zusätzlich als Flüchtlingslager.


Angesichts der humanitären Katastrophe bitten die Salesianer Don Boscos um Spenden.  Für die Versorgung der Menschen werden dringend Lebensmittel, Trinkwasser, Hygieneartikel und Medikamente benötigt. Jede Hilfe zählt!

 

Jede Hilfe zählt!

 

(Goma, im Februar 2025)

 

 

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