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Die Tragödie von Beirut

Am 4. August 2020 erschütterten zwei gewaltige Explosionen die Stadt Beirut. Nach Angaben der Behörden wurden mindestens 158 Menschen getötet, mehr als 6.000 Menschen verletzt, es gibt zahlreiche Vermisste.

 

Die Explosionen haben verheerende Zerstörungen angerichtet. Ganze Straßenzüge und Gebäude wurden schwer beschädigt. Es wird geschätzt, dass ca. 300.000 Menschen ihre Unterkunft verloren haben und nun obdachlos sind. Auch die Krankenhäuser kommen an ihre Grenzen. Vier Krankenhäuser wurden zerstört, durch Covid-19 waren ihre Kapazitäten ohnehin bereits ausgeschöpft.

Vor dem zerstörten Hafen von Beirut beschreibt der Salesianer Pater Simon Zakerian die schmerzvolle Situation, die die gesamte Bevölkerung durchdringt, aber auch den Wunsch nach Wiederaufbau, der in erster Linie von jungen Menschen ausgeht:

 

„Wir sind hier vor diesem traurigen Ort, an dem diese Explosion stattgefunden hat, dem Hafen von Beirut, wo so viele Menschen diese Welt verlassen haben, so viele Menschen noch vermisst werden, so viele verletzt sind, so viel Schaden für Beirut und für das ganze Land angerichtet wurden. Trotz dieser Zerstörung haben sich unsere salesianischen Jugendlichen der Diözese Jbeil und mit ihnen viele junge Muslime, junge Menschen im Libanon, freiwillig dazu gemeldet, bei der Reinigung der Straßen und Häuser von zerbrochenem Glas, Schutt und Asche, zu helfen.“

Jugendliche halfen beim Aufräumen des Schutts. 

 

Die Salesianer Don Boscos im Libanon haben unmittelbar nach den Explosionen ein Nothilfeprogramm für betroffene Familien gestartet: Sie helfen mit Unterkünften, Lebensmittel und medizinischer Versorgung. Die Nothilfe der Salesianer Don Boscos richtet sich an Menschen, die Opfer der gewaltigen Explosion wurden sowie an die vielen Flüchtlinge aus dem Irak und Syrien, die dort eine Bleibe gefunden haben. „Wir besuchen die Häuser, um zu sehen, wie es den Menschen geht und wie sie diese Schwierigkeiten überwinden, um Hilfe zu leisten“, so Pater Zakerian. Es wurden bereits sehr viele Familien identifiziert, denen die Salesianer konkrete Hilfe zukommen lassen.

 

Pater Zakerian abschließend: „Beirut stirbt nicht, das Leben muss wieder auferstehen. Das wollen wir der ganzen Welt sagen. Junge Menschen geben Hoffnung, Freude und gehen auf die Straße, um zu helfen und zu bekräftigen, dass wir unsere Stadt gemeinsam bauen und vereint bleiben müssen. Ich bitte Sie um Ihr Gebet für den Libanon, das libanesische Volk und für alle Völker, die hier als Flüchtlinge leben.“

 

(Der Text erschien erstmals am 10. August 2020 in der ANS.)

 

 

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